Das Gespräch fing langsam an, wurde dann aber etwas durcheinander. Wir wussten schon nicht mehr wem wir jetzt alles zuhören sollen, drei Gespräche gleichzeitig war zu viel für uns. Es war aber sehr lustig und nach ein paar Minuten wurde es geordneter.
Dann ging es an unser Sorgenkind, die lange Zufahrt mit Knick am Ende auf das Grundstück. Beide Nachbarn sind so gut wie fertig, was uns die Bauphase erschwert. Die Versorger haben sich über Möglichkeiten unterhalten wie Sie Strom und Wasser ins Haus bekommen. Wir haben nur noch Aufpreis verstanden, bzw haben alle Anwesenden, außer uns, mal schön die Aufpreise durcheinander gewirbelt! Der Wassermeister sah das sehr entspannt und hat sich mit dem Tiefbauer nebenher unterhalten und einige Details geklärt. Wir müssen mit Fingerhaus klären ob man die Hauseinführung ändern kann, dazu muss aber die Heizung (LWZ) verschoben werden. Damit wäre dann das Thema mit dem Strom auch erledigt. Ansonsten bräuchten wir einen Revisionsschacht vor dem Haus, damit die geplante 90 Grad Kurve im Reparaturfall nicht zum Problem wird.
Am Ende haben wir mit dem FingerKeller Bauleiter noch mal kurz den möglichen Kranplatz besprochen. Dieses Thema bereitet uns seit einiger Zeit ein paar Bauchschmerzen, aber nach dem Gespräch haben wir auf alle Fälle ein positiveres Gefühl, auch die befürchteten Kosten durch einen größeren Kran werden wahrscheinlich nicht so hoch liegen. Wir werden einen größeren Kran benötigen, wenn wir nicht noch etwas mit den Nachbarn klären können, das wir über Ihre Grundstücke fahren dürfen.
Am Ende haben wir das erste Stückchen von unserem Haus bekommen. Den Ringerder der unter die Bodenplatte muss. Da es eine Thermoplatte ist, muss ein zusätzlicher Erder unter den Bodenplatte, dieser ist Bauherrenleistung.
Hier noch zwei Bilder von unserem Grundstück mit dem Sorgenkind Zufahrt. Die Bilder sind zwei Monate alt.
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